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Jordan

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Jordan I

Erscheinungsjahr: 1985

Der erste Jordan wurde von Peter Moore entworfen und ist einer der am meisten gefälschten Schuhe der Jordan-Serie.  Die schwarz/rote Ausführung wurde damals von der NBA nicht für den Spielbetrieb zugelassen, da es bestimmte Farbvorgaben gab, die nicht getragen werden durften. Die originalen Jordan I wurden damals mit zwei farblich passenden Schnürsenkelpaaren geliefert, die zu den zwei Farben der Schuhe passten. 1994 wurde der Jordan I nochmal als Retro auf den Markt gebracht, sowie 2001 nochmal in einer speziellen Lederversion.


Jordan II

Erscheinungsjahr: 1986

Der zweite Jordan wurde von Bruce Kilgore entworfen. Wie auch schon der Vorgänger war dieser Schuh eine große Innovation in der Basketballschuhindustrie. Der Jordan II ist der einzige Jordan, der nie als Original in einer schwarzen Version herauskam. Als Retroversion kam er 1994 dann aber doch in einer schwarzen Ausführung.


Jordan III

Erscheinungsjahr: 1988

Das Design der Jordan III war vollkommen anders als das seiner Vorgänger. Als erster Jordan hatte dieser ein sichbares Airsystem. Der Designer hinter dieser Innovation war Tinker Hatfield, der ab da an jeden Jordanschuh bis zu den Jordan XV entwickelte und ebenfalls den Jordan XX entwarf. Der Jordan III war auch der erste Jordan mit dem Jumpman-Logo. Die ersten beiden Jordans hatten das Flügel-Logo.


Jordan IV

Erscheinungsjahr: 1989

Die Jordan IV waren nicht so innovativ wie die Vorgänger und waren den Jordan III ähnlich, hatten aber in der Öffentlichkeit den bis dahin größten Anklang. Die Vorgängermodelle hatten sich bis dahin nicht besonders stark verkauft. 1999 wurde dieser Schuh nochmal als Retroversion in den Farben white/black und black/cement grey verkauft.


Jordan V

Erscheinungsjahr: 1990

Mit den Jordan V gelang Tinker Hatfield wieder eine Innovation. Einige Designelemente wurden vom Vorgänger übernommen, aber der Jordan V hatte eine silberne spiegelnde Lasche sowie eine klare durchsichtige Sohle, die sie einzigartig aussehen ließen. Ebenfalls neu waren auch die Lacelocks, die auch das Nachfolgemodell bekam.

Die klare durchsichtige Gummisohle wurde auch in den Nachfolgemodellen VI, XI sowie XVI verarbeitet, was bei manchen Sammlern allerdings eher auf Missgunst stieß, da diese Sohle die Angewohnheit hat mit den Jahren und dem Gebrauch zu vergilben. 1999 kamen diese Schuhe als Retros in den Farben white/black-fire red und black/black-met silver nochmal auf den Markt. Retro+ wurden ebenfalls produziert. Ein Modell hatte die Farben von Michael Jordans Highschool.


Jordan VI

Erscheinungsjahr: 1990

Dieser Jordan behielt die Innovationen des Vorgänger wie die durchsichtige Sohle und die Lacelocks, hatte aber zusätzlich noch eine Gummilasche mit zwei Löchern, die dabei halfen die Schuhe besser anzuziehen.

Das interessante an diesem Schuh war das Muster auf der Sohle. Wenn man die Sohle aus dem richtigen Winkel betrachtete, konnte man die Nummer 23 erkennen mit der Nummer 2 aufrechtstehend und der Nummer 3 liegend.


Jordan VII

Erscheinungsjahr: 1991

Der Jordan VII scheint Hatfields Verschmelzung von den Nike Air Huarache und den Vorgängermodellen der Jordan-Serie zu sein. Dieser Schuh hatte kein sichtbares Airsystem sowie kein Nike Air Logo und ist der einzige Schuh, der mit der Nummer 9 und nicht der Nummer 23 herauskam. Die Nummer 9 trug Michael Jordan bei den Olympischen Spielen.

Dieser Jordan war der erste, der die Lager der Fans und Sammler spaltete, was das Design anbelangte.


Jordan VIII

Erscheinungsjahr: 1992

Das achte Modell der Serie wurde von der Fangemeinde als "zu schwer" gerügt. Die Basis des Schuhs erinnert stark an das Vorgängermodell, allerdings wurden noch mehr Farben verarbeitet. Die kreuzenden Bänder über dem Spann gaben zwar einen guten Halt, allerdings klagten Spieler über zu starke Wärme in den Schuhen und über die Schwerfälligkeit, die mit dem Gewicht einherkam.

Der Jordan VIII bekam den Spitznamen "Flower-Power Air Jordan", da das Jumpman Logo einem Peace-Zeichen sehr ähnlich sah und das Material des Logos aussah wie aus Teppich.


Jordan IX

Erscheinungsjahr: 1993

Am 6. Oktober 1993 verkündete Michael Jordan, dass er seinen Karriere beendet. Der Jordan IX wurde trotzdem ein sehr guter Basketballschuh mit interessanten Features. Ein Beispiel ist die hinten eingestickte Nummer 23 und die verschiedensprachlichen Worte auf der Sohle. Die Worte und die Übersetzung findet ihr unten:

Rechter Schuh

  • dédié (French) - dedicated (dt: engagiert)

  • fuerza (Spanish) - force (dt: Macht)

  • intenso (Italian) - intense (dt: Anstrengung)

  • liberté (French) - freedom (dt: Freiheit)

  • anmutig (German) - graceful

Linker Schuh

  • спорт (Russian) - sport (dt: Sport)
  • uhuru (Swahili) - independence (dt: Unabhängigkeit)
  • свобода (Russian) - freedom (dt: Freiheit)
  • athletisch (German) - athletic
  • muundaji (Swahili) - hope (dt: Hoffnung)

Jordan X

Erscheinungsjahr: 1994

Nike wurde klar überrascht, als Jordan so plötzlich wieder seiner Basketballkarriere fortsetzte. Vor dem Release der Jordan X hatte Nike einige alte Modelle nochmal herausgebracht. Der Jordan X ist ein guter Basketballschuh, allerdings nichts besonderes und ist eine Kombination von vielen Vorgängermodellen.


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